Bauchstraffung (Abdominoplastik)

Körper

Was ist eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)?

Die Bauchdeckenstraffung, auch Abdominoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung von überschüssiger Haut und Fettgewebe im Bauchbereich sowie zur Straffung der Bauchmuskulatur. Ziel ist ein flacherer, straffer Bauch und eine harmonischere Körperkontur. Besonders häufig wird dieser Eingriff nach Schwangerschaften, starkem Gewichtsverlust oder altersbedingten Veränderungen durchgeführt.

Für wen ist die Abdominoplastik geeignet?

Eine Bauchdeckenstraffung ist für Menschen geeignet, die trotz gesunder Ernährung und Bewegung unter überschüssiger Haut und schlaffer Bauchmuskulatur leiden. Sie eignet sich insbesondere für:

  • Personen mit erschlaffter Haut und Fettansammlungen im Bauchbereich

  • Frauen mit gedehnten Bauchmuskeln nach der Schwangerschaft

  • Menschen mit deutlichem Gewichtsverlust, bei denen überschüssige Haut zurückgeblieben ist

  • Patienten mit gutem allgemeinem Gesundheitszustand

  • Frauen, die keine weiteren Schwangerschaften planen (da dies das Operationsergebnis beeinflussen kann)

Personen mit erschlaffter Haut und Fettansammlungen im Bauchbereich

Frauen mit gedehnten Bauchmuskeln nach der Schwangerschaft

Menschen mit deutlichem Gewichtsverlust, bei denen überschüssige Haut zurückgeblieben ist

Patienten mit gutem allgemeinem Gesundheitszustand

Frauen, die keine weiteren Schwangerschaften planen (da dies das Operationsergebnis beeinflussen kann)

Vorbereitung auf den Eingriff

Vor der Operation findet ein ausführliches Beratungsgespräch und eine Untersuchung statt. Der Chirurg beurteilt die individuelle Anatomie, hört die Erwartungen des Patienten an und erstellt einen passenden Behandlungsplan. Vor der Operation wird empfohlen:

  • Das Rauchen mehrere Wochen vorher einzustellen

  • Blutverdünnende Medikamente (nach ärztlicher Anweisung) zu vermeiden

  • Sämtliche präoperative Anweisungen genau zu befolgen

Das Rauchen mehrere Wochen vorher einzustellen

Blutverdünnende Medikamente (nach ärztlicher Anweisung) zu vermeiden

Sämtliche präoperative Anweisungen genau zu befolgen

Ablauf der Operation

Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert in der Regel 2 bis 4 Stunden. Die einzelnen Schritte sind:

  • Schnittführung: Ein horizontaler Schnitt wird im unteren Bauchbereich (Bikinizone) gesetzt, sodass die Narbe möglichst unauffällig bleibt.

  • Gewebeentfernung: Überschüssiges Fett- und Hautgewebe werden entfernt.

  • Muskelstraffung: Die geraden Bauchmuskeln werden gestrafft, um die Bauchwand zu stabilisieren.

  • Bauchnabelverlagerung: Der Nabel wird neu positioniert.

  • Nahtverschluss: Der Schnitt wird mit selbstauflösenden Nähten verschlossen. Gegebenenfalls werden Drainagen eingesetzt.

Schnittführung: Ein horizontaler Schnitt wird im unteren Bauchbereich (Bikinizone) gesetzt, sodass die Narbe möglichst unauffällig bleibt.

Gewebeentfernung: Überschüssiges Fett- und Hautgewebe werden entfernt.

Muskelstraffung: Die geraden Bauchmuskeln werden gestrafft, um die Bauchwand zu stabilisieren.

Bauchnabelverlagerung: Der Nabel wird neu positioniert.

Nahtverschluss: Der Schnitt wird mit selbstauflösenden Nähten verschlossen. Gegebenenfalls werden Drainagen eingesetzt.

Heilungsverlauf

In der Regel bleiben Patient:innen ein bis zwei Tage in der Klinik. Der Heilungsverlauf ist individuell, typischerweise:

  • Erste Tage: Leichte Schmerzen, Schwellungen und Spannungsgefühle, die mit Schmerzmitteln behandelt werden können.

  • 1. Woche: Drainagen werden entfernt. Aufrechte Körperhaltung fällt oft noch schwer.

  • 2.–3. Woche: Rückkehr zu leichten Alltagsaktivitäten, körperliche Anstrengung wird weiterhin vermieden.

  • Nach 6 Wochen: In der Regel ist eine Rückkehr zu normaler Aktivität und Sport möglich.

  • Narben: Verblassen mit der Zeit, spezielle Pflegeprodukte können das Erscheinungsbild zusätzlich verbessern.

Erste Tage: Leichte Schmerzen, Schwellungen und Spannungsgefühle, die mit Schmerzmitteln behandelt werden können.

1. Woche: Drainagen werden entfernt. Aufrechte Körperhaltung fällt oft noch schwer.

2.–3. Woche: Rückkehr zu leichten Alltagsaktivitäten, körperliche Anstrengung wird weiterhin vermieden.

Nach 6 Wochen: In der Regel ist eine Rückkehr zu normaler Aktivität und Sport möglich.

Narben: Verblassen mit der Zeit, spezielle Pflegeprodukte können das Erscheinungsbild zusätzlich verbessern.

Vorteile der Bauchdeckenstraffung

  • Ein straffer, flacher Bauch

  • Verbesserte Körperkontur

  • Kleidung sitzt besser

  • Korrektur von Veränderungen nach Schwangerschaft

  • Gesteigertes Selbstbewusstsein

Ein straffer, flacher Bauch

Verbesserte Körperkontur

Kleidung sitzt besser

Korrektur von Veränderungen nach Schwangerschaft

Gesteigertes Selbstbewusstsein

Mögliche Risiken und Komplikationen

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch hier Risiken. Bei Durchführung durch einen erfahrenen Chirurgen sind diese jedoch selten:

  • Infektionen

  • Blutergüsse oder Nachblutungen

  • Heilungsstörungen

  • Vorübergehende Gefühlsstörungen

  • Sichtbare Narben

  • In seltenen Fällen: Thrombosen

Infektionen

Blutergüsse oder Nachblutungen

Heilungsstörungen

Vorübergehende Gefühlsstörungen

Sichtbare Narben

In seltenen Fällen: Thrombosen

Die genaue Einhaltung der postoperativen Anweisungen senkt das Risiko erheblich.

Fazit

Die Bauchdeckenstraffung ist eine effektive Methode, um einen flachen, ästhetischen Bauch zu erreichen und das Körperbild nachhaltig zu verbessern. Bei professioneller Durchführung liefert sie natürliche und langanhaltende Ergebnisse. Durch die richtige Nachsorge und einen gesunden Lebensstil können die Resultate dauerhaft erhalten bleiben.

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