Drei Behandlungen, die eine Facelift-Operation erschweren können
Stellen Sie sich ein Deep-Plane-Facelift wie das Öffnen der Seiten eines Buches vor.
Einige Filler hingegen sind wie ein Kaugummi, der zwischen diesen Seiten klebt – und sobald er dort ist, lassen sich die Seiten nie wieder so leicht öffnen.
Bestimmte nicht-chirurgische Anwendungen können zukünftige Gesichtsoperationen komplizierter machen.
Daher sollten Personen, die eine Gesichtsoperation in Betracht ziehen, solche Behandlungen entweder ganz vermeiden oder sie nur in sehr erfahrenen Händen durchführen lassen.
Diese Filler verursachen Fibrosen, also narbenähnliche Verklebungen, in den Bereichen, in die sie injiziert werden.
Wenn sich diese Fibrosen zwischen Haut und SMAS-Schicht entwickeln, ist es, als hätte man Kaugummi zwischen die Buchseiten geklebt.
Das Lösen dieser Verklebungen während der Operation ist äußerst schwierig und erfordert höchste Präzision.
Wird der Eingriff von unerfahrenen Händen durchgeführt, besteht ein erhebliches Risiko, Haut, SMAS oder tiefere anatomische Strukturen zu beschädigen.
Diese Geräte wirken, indem sie das Gewebe unter der Haut mithilfe von Radiofrequenz oder Ultraschall erwärmen.
Dabei können jedoch verbrennungsähnliche Verklebungen zwischen Haut und SMAS entstehen.
Dadurch wird die chirurgische Präparation in diesen Bereichen wesentlich schwieriger und zeitaufwändiger.
In dieser Kategorie gibt es zwei unterschiedliche Situationen:
In beiden Fällen erfordert die Wiederherstellung der natürlichen anatomischen Ebenen des Gesichts zusätzliche Zeit, Sorgfalt und chirurgisches Können.